Little tidbits of wisdom from Chicago - Part I

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  • Pumpkin spiced Latte schmeckt mir richtig gut

  • Matcha green Latte riecht fürchterlich, schmeckt aber ganz ok. 

  • Die Resaturants sind eigentlich immer ganz gut besucht und um in einem der guten Restaurants in der Innenstadt eine Platz u bekommen  muss man zwei Wochen vorher reservieren

  • Es gibt in meiner Gegend jede Menge kleiner Wochenmaerkte, auf denen man auch ‘organic” Food bekommt.

  • Eine Spezialitaet hier ist ‘Deep Dish Pizza’ - das hat mit Pizza wie wir sie kennen aber nicht mehr viel zu tun: das ist eher ein Boden in Quiche-Tiefe angefüllt mit Kaese. ich schaffe gerade mal eine halbe…

  • Leider mag ich die Chips hier nicht - trotz sehr sorgfältiger Recherche und eingehender Beratung durch orts- und chipskundige Kollegen hab ich noch keine Marke für mich gefunden.

  • Ein kleines Glas Bier kostet im Schnitt $8-9 und es gibt Unmengen an Craft Brews aus kleinen lokalen Brauereien - von denen mir die allermeisten auch gut schmecken trotz der manchmal schon ziemlich schrägen Namen (und so langsam weiss ich, an welchem Tag sie Happy Hour haben 😉)

  • Im Hancock Tower gibt es eine nette Bar im 96.Stock, die keinen Eintritt kostet. Mit ein bisschen Glück (das wir hatten) gibts keinen Nebel, keine Schlange am Aufzug und man bekommt auch einen Platz am Fester: Dann geniesst man einen super schönen Blick ueber die Innenstadt und den Loop!
    Im Übrigen auch von der Damentoilette aus…

  • Es gibt Chicago-Nutella.

  • Kaffee gibts manchmal in Papp-Boxen (und er bleibt trotzdem warm!).

  • I do love Pumpkin spiced latte

  • Matcha green latte smells terrible, but tastes quite ok.

  • There are a lot of small weekly markets in my area where you can get organic food

  • A specialty in Chicago is 'Deep Dish Pizza' – which is not pizza as we know it  😉 but more like a dough bowl filled with cheese. I can only do half of a small one ...

  • Unfortunately, I do not like the chips here - despite very diligent research and accompanying advice from local chip-versed colleagues, I have yet to find a brand that I like..

  • A small glass of beer costs an average of $ 8-9 and there are tons of craft brews from small local breweries - most of which taste quite good despite their sometimes rather weird names - and so I'm starting to learn the days happy day they have happy hour for beer

  • Shopping for groceries is quite expensive and eating out is not really fun because of the prices – but the restaurants are are quite frequented and to be able to get a table in one of the downtown restaurants, you have to make a reservation two weeks in advance

  • There is no admission to the bar on the 96th floor of the Hancock Tower. With a little luck (that we had 😉) there is no fog, no queue at the elevator and you’ll even get a place at the window: there you enjoy a super nice view over the city center and the Loop!
    By the way, the view  from the ladies' room is spectacular was well...

  • There is Chicago Nutella

  • You can get coffee in cardboard boxes (and it even keeps warm!)

Worldwide Pinhole Photography Day 2018

Auf den Herrn hier hab ich mich schon seit Monaten gefreut - er steht mit noch zwei Kumpels in einem Industriegebiet - er eignet sich perfekt für Lochkameraportrait wie ich finde.

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 Auf der Seite ‚Worldwide Pinhole Photography Day‘ findet Ihr mehr Bilder vom heutigen Tag, den mittlerweile sehr viele Pinholistas auf der Welt begehen, indem sie am letzten Sonntag im April eine Lochkameraaufnahme machen.

Lensbaby BLOG Circle - Meet Pedro

I was wildly determined to do at least one portrait project for this Lensbaby Circle during my stay in Cuba so I packed my Lensbabies especially for you 😉.

In San Diego de los Baños, a small village deep in the Cuban countryside we met Pedro who was very happy to show us how cigars are rolled. I decided that this would be THE opportunity to do a small series of portraits.

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Kubareise Teil 2: Cienfuegos bis Triniad

In Cienfuegos bekam die Lochkamera 'Verschlussprobleme', so dass ich diesen Tag  zum Großteil damit verbracht habe, in jedem möglichen Laden nach einem Schraubenzieher zu fragen - den ich aber eigentlich auch  nur ausleihen wollte - da kam mein Küchenspanisch ganz schnell an seine Grenzen 😳. Glücklicherweise hat mir der kubanische Reiseführer da nach einiger Zeit mit Vokabeln und schließlich auch mit ausführlichen Erklärungen aushelfen können - und als das Nachziehen der Verschlussschraube nicht helfen wollte, mich bei der Suche nach Sekundenkleber unterstützt.
Diesen haben wir dann nach langen Erklärungen und Irrwegen in der Cafeteria eines Möbel- und Elektroladens bekommen - obwohl ich mehrfach die Erklärung bekommen habe, dass es den Kleber in der Cafeteria gibt, hab ich immer wieder gedacht, ich hätte mich verhört bzw. Unsinn verstanden - bis ich unter dem Gelächter des Personals dann endlich wirklich geglaubt habe, was ich gehört habe und in der Cafeteria nachgefragt habe - und siehe da: da war er.

die Rettung in Form einer freundlichen jungen Frau und einer Packung Sekundenkleber 

die Rettung in Form einer freundlichen jungen Frau und einer Packung Sekundenkleber 

In Cienfuegos gibt es ein wirklich schönes altes Theater, das Teatro Tomás Terry sowie als weitere Fotografen-Attraktion eine relativ große Markthalle. Das Angebot war allerdings ernüchternd karg - es kann natürlich auch sein, dass wir zu spät am Tag dort waren oder einfach den falschen Wochentag erwischt haben.


Die nächste Station war Trinidad,  eine in den Zeiten des Zuckerhandels sehr wohlhabende Stadt, sie liegt wunderschön zwischen Karibikstränden und den Bergen der Sierra del Escambray. Malerische kleine bunte Häuser, Gassen und Gässchen mit Kopfsteinpflaster, ein zentraler Platz im Kolonialstil, von überall erklingt Musik - hier kann man sitzen und schauen schauen schauen. 
Gut, dass hier mehrere Tage vor uns lagen, uns umzusehen und durch die Gässchen treiben zu lassen 😊

Plaza Mayor, Trinidad

Plaza Mayor, Trinidad

La palabra enseña

So ganz allmählich habe ich alle Kuba-Bilder gesichtet - keine so leichte Aufgabe da ich Unmengen davon mitgebracht habe. Auch zwei Wochen nach der Reise bin ich noch sehr beeindruckt von diesem Land und seinen Menschen.

In Viñales haben wir an diesem Schild einmal wieder versucht, die perfekte Kombination von Auto und Schild einzufangen ... diesmal war die Aufgabe deutlich leichter als mein Versuch aus Havanna aus dem vorhergehenden Post: wir hatten deutlich mehr Zeit zur Vorbereitung da die Autos sehr viel früher zu sehen waren ...

... auch wenn mir die Kombi mit den Autos gefallen, ist mein Lieblingsbild aus dieser Serie doch dieses:

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Solche Geschichten sind der grosse Vorteil an einer Fotoreise, denn jeder hat Verständis dafür, dass man an diesem Fleck stundenlang versucht, die gelungendste Kombination zu finden. Wem könnte man soetwas sonst zumuten 😜!