Das erste Mal so richtig versucht an 'echten' Mehrfachbelichtungen habe ich mich vor ein paar Jahren für eine Ausstellung in Koblenz - 'echt' in Ausrufungszeichen, da ja auch Doppelbelichtungen eigentlich schon Mehrfachbelichtungen sind - für mich aber doch ein Unterschied besteht.
Read MoreNetzgestöber - SteveN Dempsey - Pinhole Photography with the Fujifilm XT-1
Bei Fujilove habe ich einen Artikel von Steve Dempsey gefunden, der auch digitale Pinholes macht. Gefällt mir besser, als alles, was ich mit der Pinhole Pro zustande gebracht habe oder auch bisher so an digitaler Lochkamerafotografie gesehen habe.
Read MoreLensbaby Blog Circle - January
This Lensbaby Blog Circle is the brainchild of Janet Broughton of Definitly Dreaming, who iniciated it at the end of last year. Meanwhile, this blog circle has 19 members, most of whom live in England - at least that's my impression - so the posts for this topic will be in English - the German text is accessible via the anchor link above 'deutscher Text' or if you prefer you can just scoll down, you will find it below the English Version.
I do not knew exactly how a blog circle works - in theory I will link this post to another blog and if you follow the links, you will end up on my blog again - at least I think that this could be the case if I understood the description correctly 😉.
I am in love with the Lensbabies since the first one, 'Muse' hit the market in 2005, A love that lasts until today, my Lensbaby family grew over the years quite steadily - although I have to admit that I did not use them very often. This is because the Lensbabies are especially good for stillifes and plant and flower photography - subjects I'm not really into, and for the other, I often found the effect too strong to make a whole project with, in my opinion it wears off quite quickly.
Since the Velvet 56 is released, you find me more often photographing with a Lensbaby because the effect is very well controlled through choice of aperture, and the bokeh and colors are truly and exceptionally graceful.
The Lensbaby Blog Circle now gives me the opportunity to take at least one baby on the photo excursions.
And the first excursion was right on, the Nuremberg Igers invited last week to an #analogwalk in the Germanische Nationalmuseum in collaboration with the Museum.
So I packed the Fuji with the Trio28 next to the pinhole camera for this photowalk.
There is a lot to see in this museum, it is built around an old church with cloisters - just those cloisters are worth seeing, there is plenty of clerical art, statues, angels, opulent paintings, there are old globes and sundials, musical instruments and clothes - and still a lot more - I did not see everything.
The lighting conditions in the museum, however, were not well suited for photography - the modern digicams handle ISO 3200 and higher very well but for analog photography, even pushing the film to 1600 ISO, it is really difficult. Without a tripod we would have been quite lost - luckily we had a waiver for it.
The section 'clothing of the 20th century' it was especially dark. To protect the fabrics there were only small islands of light for the showcases and these islands were very weak -
... in fact, it was so dark that my entry into this floor started with a quite spectacular fall down the stairs, because I missed - at least the last, but it felt like missing the last three - steps: my appearance was extremely loud and rude. .. knee and two fingers are still blue ... but nothing happened to the cameras ...
Despite the hard start, that was my favorite room in the end.
The next member of this blog circle is Stephanie de Franco and here you get to her January Blog circle post. If you follow the link she shows at the end of her post and follow the next ones as well you will be able to read all the posts for January and will eventually come back here. Have fun!
Der Lensbaby Blog Circle war die Idee von Janet Broughton von Definitly Dreaming, die Ende letzten Jahres dazu eingeladen hat. Mittlerweile hat dieser Blog Circle 19 Mitglieder, die größtenteils aus England kommen - zumindest ist das mein Eindruck - daher sind die Posts für dieses Thema auf englisch - der deutsche Text ist über die Fahne zu erreichen und steht unter dem englischen Teil.
So ganz genau wusste (und weiß) ich noch nicht, wie das mit so einem Blog Circle funktioniert - mittlerweile besteht diese Gruppe aus 19 Leuten, die an diesem Projekt mitmachen wollen - in der Theorie werde ich diesen Beitrag dann mit einem anderen Blog verlinken und wenn man den links folgt, kommt man dann am Ende dann wieder auf meinem Blog heraus - ich denke mir jedenfalls, dass das so gehen könnte, wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe ;-)
Als 2005 das erste Lensbaby, das 'Muse' auf den Markt kam, war es Liebe auf den ersten Blick. Eine Liebe, die bis heute angehalten hat , denn seitdem sind noch einige andere Lensbabies dazugekommen - auch wenn ich sie nicht so wirklich oft einsetze. Das liegt einmal daran, dass sich die Lensbabies ganz besonders gut für Stilleben und Pflanzen-/Blumenfotografie eignen - Themen, mit denen ich mich eigentlich nicht beschäftige und zum anderen, dass ich den Effekt oft zu stark fand, um eine ganzes Projekt damit zu machen, ich fand oft, dass sich das schnell abnutzt.
Seitdem es das Velvet 56 gibt, bin ich etwas häufiger mit einem Lensbaby anzutreffen, da da der Effekt sehr sehr gut über die Blende zu steuern ist, und das Bokeh und die Farben wirklich aussergewöhnlich anmutig sind.
Der Lensbaby Blog Circle gibt mir nun aber DIE Gelegenheit ab jetzt mindestens ein Baby auf die Fotoexkursionen mitzunehmen.
Und die satnd auch gleich an, denn die Nürnberger Igers haben in Zusammenarbeit mit dem Museum letzte Woche zum #analogwalk durchs Germanischen Nationalmuseum eingeladen. Eingepackt wurde nun also neben der Lochkamera auch die Fuji mit dem Trio28.
Zu sehen gab es in diesem Museum eine ganze Menge, es ist um eine alte Kirche mit Kreuzgängen herum gebaut - alleine diese Kreuzgänge sind sehr sehenswert, es gibt jede Menge Kirchenkunst, Statuen, Engel, opulente Gemälde, es gibt alte Globen und Sonnenuhren, Musikinstrumente und Kleidung - und noch eine Meng mehr - ich habe gar nicht alles sehen können.
Die Lichtverhältnisse im Museum waren allerdings fürs Fotografieren eher nicht so gut geeignet, die modernen Digicams packen ISO 3200 und höher ja sehr gut, aber die Filme tun sich da - auch wenn ich auf 1600 ISO pushe, doch etwas schwer. Ohne Stativ wären wir da doch ziemlich eingeschränkt gewesen - glücklicherweise hatten wir eine Ausnahmegenehmigung dafür.
In der Abteilung 'Kleidung des 20. Jahrhunderts' war es ganz besonders dunkel, um die Stoffe zu schützen gab es nur kleine Lichtinseln für die Schaukästen und auch diese waren sehr schwach -
...es war tatsächlich so dunkel, dass mein Eintritt in dieses Stockwerk mit einem spektakulären Sturz die Treppe hinunter begann, da ich - mindestens die letzte, gefühlt aber die drei letzen - Stufen nicht gesehen habe: mein Erscheinen war also laut und unsanft... Knie und zwei Finger sind noch blau ... aber den Kameras ist nix passiert...
Trotz des harten Starts war das am Ende mein Lieblingsraum.
Hier geht es zum Januar Post der nächsten Teilnehmerin dieses Blog Circles, Stephanie de Franco. Wenn ihr den links, die jeweils am Ende aller Posts stehen folgt, könnt ihr die Posts aller Teilnehmer lesen und landet am Ende wieder hier.
Viel Spaß!
Das iPhone als Safelight in der Dunkelkammer
Schon eine ganz Weile suche ich im App Store immer wieder nach einer Safelight-App fürs Handy für die Dunkelkammer. So ganz klar ist mir nicht, warum das niemand entwickelt ;-) aber anscheinend ist Dunkelkammer so 'old school', dass sich das nicht lohnt.
Tony Richards hat auf seinem Blog FOURTOES jetzt allerdings einen 'Hack' fürs iPhone gezeigt, den ich Euch nicht vorenthalten möchte, da ich mir vorstellen kann, dass das einige von Euch auch ganz gut gebrauchen können
Mit dieser Einstellung wird eine roter Filter über das gesamte Display gelegt, damit kann man z.B. seinen Timer auch in der Dunkelkammer benutzen ;-), auch die ein oder andere Nachricht lesen – oder auch einfach eine zusätzliche und mobile Lichtquelle zu Hand haben, wenn das mal nötig sein sollte.
Tony hat das für Wetplates ausprobiert, da funktioniert es gut, ich habe es für meine Solarplates und ImageOn verwendet, da geht es ebenfalls gut – ob es auch bei klassischen Vergrösserungen von Negativen einsetzbar ist, weiß ich allerdings nicht – bitte erst mal vorsichtig mit einem Testfilm ausprobieren!!
So funktioniert's:
unter Einstellungen
→ Allgemein
→ Bedienungshilfen
→ Display-Anpassungen
→ Farbfilter einschalten
→ ganz unten zu Farbstich gehen
→ Farbe und Intensität einstellen
→ Voilà!
Man kann diese Einstellung dann auch noch als Kurzbefehl auf die Hometaste legen, das findet man auch unter
Bedienungshilfen
→ ganz unten Kurzbefehl
→ dann dort wieder Farbfilter auswählen.
Damit kann man dann mit 'dreimal klicken' auf den Home-Button des iPhones zwischen Safelight und normaler Anzeige hin- und herschalten.
Diebstahl- jetzt war dann ich wohl auch mal dran...
und ich muss gestehen, ich bin doch ziemlich fassungslos: heute morgen rief mich meine Anspräechpartnerin aus dem Logenhaus an und musste mir sagen, dass jemand einen meiner dort aufgehängten Drucke geklaut hat.
Read MoreAnalogwalk im Germanischen Nationalmuseum
Anfang Januar haben die Igers Nürnberg in Zusammenarbeit mit dem GNM zu einem Analogwalk eingeladen, bei dem ich eine meiner ONDU-Lochkameras und die Fuji (denn ich hatte noch 'eine zweite Geschichte am Laufen...', wie meine Söhne so schön sagen 😊 - dazu folgt noch ein Post Anfang Februar) mitgenommen habe.
Beim Treffen in der Eingangshalle hat Oliver erstmal eine Ladung Film (Ilford HP5) für alle verteilt und viele studierten dann gleich mal die Gebrauchsanleitung für ihre - oft ausgeliehene - analoge Kamera, denn: wie kommt jetzt dieser Film da hinein?
Herumgedruckse mit ImageOn
m letzten Post hatte ich schon angekündigt, dass ich über meine Druckerei noch ein bisschen berichten werde... das ist nicht ganz so leicht, weil ich noch kein wirkliches gutes Ergebnis habe und jetzt sozusagen mehr aus dem 'Prozess' heraus berichten kann - aber so eine Art Zwischenplateau ist erreicht und das kann ich ja mal zusammenfassen.
Read MoreÜberraschung zum Jahresende...
Im letzten Post habe ich das 'careful what you wish for...' schon mal zitiert - anscheinend war das auch mein Motto für den ganzen Dezember ;-)
Read More'Nobody reads your fucking Blog!' schreibt der Stilprat
... wahrscheinlich hat er damit auch nicht ganz unrecht - aber das könnte ja vielleicht auch daran liegen, dass viele Blogs, oder ich spitze das jetzt mal auch ganz ehrlich zu: Steffens Blog (aber nicht nur seiner) mehr zu einer Werbeplattform geworden ist, auf der er entweder für irgendwelche Produkte Werbung macht oder auf seine Workshops hinweist - trala! - dazu bräuchte ich seinen Blog nicht - finde ich auch auf seiner Webseite.
Read MoreProdukttest Saal Digital
Vor ein paar Tagen habe ich mich als Produkttesterin bei Saal Digital beworben und konnte damit einen Druck im Wert von 50 € bestellen, im Gegenzug veröffentliche ich dafür einen kurzen Bericht über meine Erfahrungen auf meiner Homepage (hiermit geschehen 😉).
Kaum hatte ich die Zusage und den Gutschein in den Händen, war ich auch schon in Entscheidungsnot - egal wie oft ich mir unterm Jahr auch mal gedacht hatte: 'dieses Bild würde ich gerne mal in groß/unter Acryl/auf AluDibond etc. sehen' - jetzt wollte mir keines mehr einfallen, welches nun unbedingt mal ausprobiert werden musste... Farbe? Schwarzweiss? Squeezerlens? Lensbaby?
>> Be careful what you wish for, lest it come true <<
Dann fiel mir diese Doppelbelichtung ein mit der ich mich immer wieder beschäftige - ich habe sie zuerst als klassischen schwarz-weiss Print gedruckt, dann als Intagliotypie und letztens habe ich es auch hier bei dem '7 Tage 7 Bilder'- Projekt gezeigt - und hier nun also die Gelegenheit, es groß und noch einmal auf einem anderem Medium zu sehen.
Um Bilder bei Saal bestellen zu können kann man entweder die Saal-Software herunterladen oder im Browser auch direkt bestellen. Da ich auch meine Kalender dort printen lasse hatte ich die App schon auf dem Rechner und damit konnte es also gleich losgehen.
Grundsätzlich kann man unter einer ganzen Menge verschiedener Materialien wählen, auf die oder unter die man sein Bild drucken lassen kann, Leinwand, Fotopapier, AluDibond, gleich mit Schattenfugenrahmen oder unter Acrylglas und - für mich neu - auf AluDiBond mit einem sogenannten Butlerfinish. Das bedeutet, dass das Bild auf eine gebürstete Alu-Fläche gedruckt wird, die hellen Bildteile werden aber nicht weiß gedruckt sondern transparent bzw. wohl eher 'nicht-gedruckt' und so schimmert die gebürstete Oberfläche dort silbern durch.
Für diese Nachtaufnahme konnte ich mir das als Effekt ganz gut vorstellen und ich war auch neugierig, wie das aussehen könnte.
Gut gefallen hat mir, dass man die Bildmaße individuell einstellen kann - das kostet zwar einen Aufpreis von 7,95 € - ich nehme an, weil man dann Standard-Platten noch einmal zurecht schneiden muss - aber das ist mir lieber, als mein Bild an vorgegebene Maße anpassen zu müssen.
Das Bild war schnell hochgeladen, der Gutschein eingelöst und schon am nächsten Tag kam die Versanmeldung - super schnell.
Am zweiten Tag nach Bestellung wurde das Bild dann auch geliefert - ziemlich beeindruckend.
Die Verpackung war klasse, richtig stabil und sicher und trotzdem nicht so viel drumrumgewickelt, dass man nachher eine volle Mülltonne und ein schlechtes Umweltgewissen hat. Leider habe ich nicht daran gedacht, das 'unboxing' zu fotografieren - naja, Übung macht die Meisterin - beim nächsten Mal denke ich (vielleicht) dran. Oder so. 😉.
Hier nun also das Bild in seiner Pracht aufgestellt:
Mir gefällt diese Verarbeitung richtig gut. Die leichte Warmtonung kommt auch im Druck gut - kein Stich nach Magenta oder Orange - die durchscheinenden metallischen Flächen zeigen das Glitzern und Leuchten der Neonschilder und Lampen auf und durch das gebürstete Finish ist trotzdem noch eine Art Zeichnung in den hellen Stellen.
Vielen lieben Dank an Saal Digital für diese Testmöglichkeit, das war auf jeden Fall eine gute Aktion, die mich überzeugt hat - und meine Fotorunde, die gestern Abend auch in den Genuss des Bildes kam, hat auch gleich mal überlegt, wie das wohl mit einer Landschaftsaufnahme aussehen könnte ... und siehe da, ein neuer Wunsch 😇.
Netzgestöber - New Year 2018 Pinhole Cards Exchange
Hier eine sehr nette Idee, man kann sich ganz unproblematisch auf die Liste setzen und mitmachen - ich hatte schon nach 3 Tagen die erste Karte in der Post 😉
Netzgestöber - Kalendervorlagen zum Herunterladen bei Feeistmeinname
Falls jemand noch ein Weihnachtsgeschenk auf die schnelle braucht: hier bei 'Fee ist mein Name' gibt es schöne Kalendervorlagen zum Herunterladen!
Mit der Lochkamera über die Christkindlesmärkte
Letzte Woche gab es einmal wieder einen Instawalk, diesmal über die Weihnachtsmärkte der Stadt. Da mich Nick Dvoraceck mit seiner Pinholica-Serie ziemlich angesteckt hat, hab ich diesmal auch die Lochkamera, diesmal die 'Kleine' von Ondu mitgenommen - und ganz mutig: mit Farbfilm geladen 😊.
Der Nachfolger meines doch sehr innig geliebten Gorillapod-Statives - hab ich erzählt, dass dieses super praktische Teil auf meiner Spanien-Reise - netterweise erst am letzten Wasserfall! - kaputtgegangen ist und ein paar Teile auch gleich in den Wasserfall hineingeflogen sind? 😭 - nach einigem Hin- und Her habe ich es dann doch noch einmal nachgekauft, auch wenn das erste Teil erst ein Jahr alt war ... die Dinger sind einfach zuuuu praktisch! - und in Zukunft werde ich auch zwei Stative mitnehmen, zumindest auf Reisen ... aber irgendwie schweife ich jetzt ab... also:
... das neue Gorillapod-Stativ war auch dabei und mit dem 800 ASA Film bewegten sich die Belichtungszeiten auch ganz erträglich zwischen 30 sek und 5 Minuten.
7 Tage, 7 Bilder, keine Menschen, keine Erklärung - 7/7
7 Tage, 7 Bilder, keine Menschen, keine Erklärung - 6/7
7 Tage, 7 Bilder, keine Menschen, keine Erklärung - 5/7
7 Tage, 7 Bilder, keine Menschen, keine Erklärung - 2/7
Lustig, ich bin immer wieder versucht, ein paar Worte dazu zu schreiben - dann fällt mir aber wieder der Part 'keine Erklärung' ein und dann schweig ich eben stille ;-)
Read More7 Tage, 7 Bilder, keine Menschen, keine Erklärung - 1/7
Conny hat mich eingeladen, an dieser Challenge teilzunehmen - und diesmal war das ein richtig guter Zeitpunkt, da ich gerade über meinem Kalender für 2018 sitze (bin wie immer sehr früh dran ;-) ) und von daher eh' gerade meine 2017er Bilder rauf und runter durchsuche.
Read MoreZuviel des Guten kann wundervoll sein
... sagte schon Mae West 😉
Und wundervoll trifft's ganz gut, was in den letzten Monaten los war - seit August habe ich ungefähr drei Wochenenden zu Hause verbracht, ansonsten war ich auf Achse.
Read MoreNetzgestöber - Pinholica
Kürzlich habe ich einen ziemlich ungewöhnlichen Reiseberichte gefunden 'Abroad: the Populist in Munich, Strasbourg and Paris'. Nick Dvoracek bloggt hier über seine Europareise und zeigt Bilder, die alle mit einer selbstgebauten Lochbildkamera gemacht wurden.
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